Umwelt erhalten und Grün pflegen

Nur Geld und Worte helfen der Umwelt nicht

Im Bebauungsplanverfahren für den Heideweg Nord wurde von der Genehmigungsbehörde die Anlage einer Ausgleichsfläche mit Bäumchen verlangt, ein Grundstück gekauft
und bepflanzt. Nach Kontrolle des Forstamtes erfolgte im Winter 2018/2019 eine komplette Nachpflanzung. Am 22.03.2021 verkündete Herr BM Reiß, dass die Bäumchen
abgemäht und dadurch ein Schaden von 15.000 € entstanden sei.
Wie aber das Forstamt feststellte, entstand der Totalausfall durch unterlassene Pflege und Bewässerung und nun muss erneut gepflanzt werden. Dritte Pflanzung und sinnlose Geldverschwendung!!!

Ausgleichsflaechenpflanzung-Heideweg

Über Jahre wurde unter dem früheren Jagdvorstand (und NABU-Vorsitzenden) sowie Notvorstand (damaliger BM R.R.) gegen die verbotene Anlockung und Fütterung der Wildschweine unter dem früheren Jagdpächter nichts unternommen. Die Folge war, dass sich die Wildschweine extrem vermehrten, alles verwühlten und bis in die Gärten kamen. An etlichen Stellen in der Gemarkung wurden direkt vor den Hochsitzen in großer Menge Streusel und Brezeln ausgeschüttet, damit die Wildschweine ganz bequem erlegt werden konnten. Erst durch neuen Jagdvorstand und neuen Jagdpächter wurde diese Fütterung sofort eingestellt und die Natur konnte sich wieder erholen.

Die Grünanlage Ecke Bruchweg/Hundertmorgenstraße wurde unter dem früheren CDU-Bürgermeister für viel Geld mit Bäumen und Stäuchern neu angelegt und eine Firma mit der Pflege beauftragt. Der Firma wurde 2013/2014, unter CDU-Herrschaft, für diese Pflege über 5000 € ohne jede Kontrolle gezahlt. Sie hatte nichts getan, nicht gegossen, nicht gemäht und die Akazien wild wachsen lassen. Ein Großteil der Sträucher war bereits eingegangen, als wir die Akazien und Brombeeren in tagelanger Arbeit kostenlos entfernten und die Fläche mähten.

Grünanlage mit wilden Brombeeren, Akazien und Unkraut